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In diesem Bereich findest du kurze, umsetzbare Impulse rund um Recruiting, Employer Branding und Zusammenarbeit mit Fachbereichen. Ohne Buzzwords, dafür mit Beispielen, die du direkt im Alltag nutzen kannst.
Benefits mit Wirkung: Worauf ihr eure Ressourcen wirklich setzen solltet
1. Basics first: Ohne Fundament bringen Benefits nichts Bevor ihr über neue Benefits nachdenkt, sollten ein paar Dinge sitzen: faire, marktgerechte Bezahlung planbare Arbeitszeiten halbwegs gesunde Arbeitslast respektvolle, klare Führung Benefits sind Verstärker , keine Schönheitsreparatur. Wenn die Basis bröckelt, wirken sie schnell wie Kosmetik. 2. Was wirklich wirkt: Benefits mit Alltags-Impact A. Zeit & Flexibilität Zeit ist einer der wertvollsten „Benefits“, die ihr gebe
Jürgen Kühner
10. Nov.2 Min. Lesezeit
Warum Mitarbeitende wirklich kündigen
Und was oft hinter der Entscheidung steckt Kündigungen passieren selten „von heute auf morgen“ – und fast nie nur wegen des Gehalts. Meist sammeln sich Dinge über Wochen und Monate, bis jemand innerlich geht – und irgendwann auch offiziell.Wenn ihr verstehen wollt, warum Mitarbeitende euch verlassen (oder innerlich längst gekündigt haben), lohnt sich der Blick hinter die Oberfläche. 1. Fehlende Wertschätzung & schwache Führung Mitarbeitende gehen oft nicht wegen der Firma, so
Jürgen Kühner
10. Nov.3 Min. Lesezeit
Ohne klares Anforderungsprofil kein gutes Matching
Warum ihr im Recruiting nicht mehr ohne arbeiten solltet Stellenanzeige ist raus, Bewerbungen trudeln ein – aber irgendwie passt es oft nicht richtig?In vielen Fällen liegt das nicht an „zu wenig Kandidat:innen“, sondern daran, dass vorne etwas fehlt: ein sauberes, gemeinsam erarbeitetes Anforderungsprofil. Hier sind 10 Gründe, warum Anforderungsprofile im Recruiting so relevant sind: Alle haben dasselbe Bild im Kopf Fachbereich, HR und ggf. Geschäftsführung: Ohne Anforderun
Jürgen Kühner
10. Nov.2 Min. Lesezeit
Warum starke Candidate Journeys euer Recruiting-Game verändern
12 Gründe, warum ihr euch damit beschäftigen solltet Eure Stellen sind online, Gespräche laufen – und trotzdem fühlt sich Recruiting oft zäher an, als es sein müsste?Gut designte Candidate Journeys machen aus „Bewerbungsprozess“ ein Erlebnis, das wirklich zu euch passt – und zu euren Wunschkandidat:innen. 12 Gründe, warum eure Candidate Journeys so wichtig sind: Ihr schafft Klarheit statt Fragezeichen Kandidat:innen wissen jederzeit: Wo stehen wir? Was kommt als Nächstes? –
Jürgen Kühner
10. Nov.2 Min. Lesezeit
Warum Homeoffice viel besser funktioniert, als sein Image vermuten lässt
Hier sind 10 Punkte, warum Homeoffice eigentlich einen viel besseren Ruf verdient hat – gerade auch aus Arbeitgeber- und Recruiting-Sicht: Mehr Fokus, weniger Flurfunk Im Büro ist ständig irgendwas: Smalltalk, Geräusche, „Hast du kurz 5 Minuten?“.Zuhause können viele konzentrierter arbeiten – vor allem bei Aufgaben, die Deep Work brauchen (Konzeptarbeit, Analysen, Texte). Produktiver statt nur „anwesend“ Präsenz wird oft mit Leistung verwechselt. Im Homeoffice rückt das Ergeb
Jürgen Kühner
10. Nov.2 Min. Lesezeit
10 typische Fehler – und wie ihr sie ab heute vermeidet
Eure Social Ads laufen, das Budget fließt – aber die passenden Bewerbungen bleiben aus?Oft liegt es nicht am Kanal, sondern an ein paar klassischen Recruiting-Fallen im Hintergrund.Hier sind 10 Punkte, mit denen ihr euer Social Recruiting schnell checken könnt: „Einmal aufsetzen“ statt laufend optimieren Social Recruiting ist kein Plakat, das man einmal aufhängt und dann vergisst. Besser: Klare Zuständigkeiten, feste Check-Termine und regelmäßige Anpassungen von Zielgruppen,
Jürgen Kühner
10. Nov.2 Min. Lesezeit
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